leben am Klang
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– was bisher geschah
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jpeg alias Julian GAMISCH wurde 1990 in Klagenfurt (Österreich) geboren. Nach langer Ausbildung in Musikschulen und Konservatorien und später dem künstlerischen Zweig des BRG Viktring sowie diversen Auftritten mit Klavier folgt ein Musikstudium (Komposition) in Wien.
Die
künstlerische Arbeit umfasst weiters verschiedenste Sparten wie
Tanz, Schauspiel und Videokunst. Einige Namen jener, die mir im
richtigen Moment zu mir selbst geholfen und mich (wissentlich und
unwissentlich) als Mentor_innen beeinflusst haben (Auswahl):
Klavier
– Anna Nikiforova, Natalie Baich, Erna Hauge, Harald Ossberger,
Daniel Hofstätter, Marlene Ullreich. Schlagwerk
– Roman Flammersfeld, Alex Brandstetter, Harry Demmer, Toni
Mühlhofer, Herbert Pirker, Helmut Mauberger. Komposition
– Wolfgang Liebhart, Christoph Cech, Thomas Simaku, Georges
Aperghis. Bewegung,
Bühne, Sprache
– Peter Ender, Anna Hein, Reinhard Winter, Gerhard Rühm, Dulcinea
Jan, Manfred Aichinger. Musikvermittlung
– Barbara Balba Weber.
Gewinner des „phonofemme Kompositionswettbewerbes“ 2011, Gustav Mahler Kompositionswettbewerb 2012 (3.Platz) und 2015 (1.Platz), Auszeichnung mit dem Theodor Körner Preis der Republik Österreich (2014), Sartstipendiat der Republik Österreich (2016). Förderungspreisträger des Landes Kärnten (2017). Aufführungen seiner Musik in Mitteleuropa (vor allem Österreich). Ausstrahlungen seiner Werke im österreichischen, kroatischen und deutschen Rundfunk und Fernsehen sowie in diversen online-Medien. Initiator des on dialogue Festivals (www.on-dialogue-festival.org), sowie Musikdramaturg der langen Nacht des Tanzes 2016. Aktuell war seine Musik zu hören beim internationalen Saxofonkongress in Zagreb (Juli 2018) sowie beim Sonus Festival (August 2018), wo er auch als Artist in Residence anwesend war und der Kulturpreisverleihung (Dezember 2018) in Kärnten.
Meistbesuchtes Konzert: 2016 Fahrrad-Klingel-Konzert für das Tollwood-Festival München (ca. 1500 Menschen)
Wenigstbesuchtes Konzert: Einwegstück # 10 (2 Personen-Performance ohne Publikum).
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